Ein Auffrischungstag für haupt- und ehrenamtliche Trauerbegleiter*innen. Voraussetzung: Eine kleine oder große Basisqualifikation liegt vor.

Sich wieder treffen in der Praxis Monika Müller-Herrmann und mit anderen Trauerbegleiter*innen aus der Region austauschen – neue Impulse zur Symbolarbeit bekommen. Neues Material an Gedichten und Geschichten austauschen.

Gelegenheit haben zu Fallbesprechungen aus der Praxis. Der Auffrischungstag ist immer wieder eine gute Gelegenheit, sich neue Anregungen für die eigene Praxis zu holen.

Kosten pro Person: 95,00 Euro.

Der Tag findet in der Praxis statt.

Tag Sommer 2024: 13.7.2024, Thema "Einführung und Vertiefung in die Symbolarbeit" in Präsenz, aktuell noch fünf Plätze frei!

Herbst:

Samstag, der 21.9.2024

Online per Zoom

Thema: Schreibtherapeutische Übungen in der Trauerbegleitung

Anmeldeschluss ist der 14.9.2023.

Maximal 10 Personen.

Dozentin: Monika Müller-Herrmann

Am Ende wissen, wie es geht

Das Lebensende und Sterben unserer Angehörigen, Freunde und Nachbarn macht uns oft hilflos, denn uraltes Wissen zum Sterbegeleit ist mit der Industrialisierung schleichend verloren gegangen.
Um dieses Wissen zurückzugewinnen, bieten wir einen Kurzkurs zur „Letzten Hilfe“ an. In diesen Letzte Hilfe Kursen lernen interessierte Bürgerinnen und Bürger, was sie für die ihnen Nahestehenden am Ende des Lebens tun können.

Die Kommunikation mit Menschen, die von Demenz betroffen sind, ist schwierig und eine große Herausforderung. Es geht um Wortfindungs-störungen, immer wiederkehrende Phrasen und Fragen, um Orientierungsstörungen bis zu aggressiven Beschuldigungen.

Sterbebegleitungen von Menschen mit Demenz unterscheiden sich von Sterbebegleitungen bei Menschen mit Krebs. Menschen mit Demenz fordern z.B. die Sterbebegleitung nie selbst an… Worte werden unwichtiger, Berührung wird wichtiger.

Lernen Sie in einem Onlineseminar, wie Sie als Haupt- und Ehrenamtliche damit umgehen können.

Dozentin Monika Müller-Herrmann

Neuer Termin wird noch gesucht!

Müssen Sie beruflich oder im Ehrenamt oft kondolieren? Sind Sie in einem Alter, in dem sich die Anlässe häufen? Machen Sie ein Kondolenztraining!

Wie kondoliere ich richtig? Sage ich mein Beileid, sage ich herzliche Anteilnahme, wann ist der richtige Zeitpunkt, per Brief, am Telefon? Was ist der Sinn der Floskeln, die uns so altmodisch und steif erscheinen? Wollen wir Sie heute noch nutzen? Und wie schreibt man eigentlich ein Kondolenzschreiben? Wo und wie findet man gute Karten?

Finden Sie Ihren Kondolenzstil, machen Sie ein Kondolenztraining! Als Leiterin einer Hospizgruppe schrieb Monika Müller-Herrmann pro Jahr bis zu 100 Kondolenzschreiben und entwickelte daher diesen Workshop.

Mittwoch, 30.10.24

Pro Person 10 Euro in Kooperation mit dem Evangelischen Regionalverband.

Ort: Gemeindehaus der Petersgemeinde, Jahnstraße 20, EG.

17:00-19:00 Uhr

Maximal 15 Personen

„Wir müssen reden…!“ ist ein Vorsorgeworkshop und handelt von so spannenden Dingen wie Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, digitalem Nachlass, Hospizarbeit und Bestattungsvorsorge. Also alles Themen, die wir alle eigentlich regeln sollten und die wir eher wegschieben. „Wir müssen reden…!“ heißt: Wir gehen es gemeinsam an. An einem entspannten Brunch am Samstagvormittag. Es geht darum, sich in kleiner Runde entspannt zu informieren und effektive Informationen zu erhalten. Ich koche reichlich Kaffee und Tee, es gibt Brezzeln mit Butter und Obst.

Sie erhalten einen ca. 100-seitigen Ordner mit Informationsmaterial zu all diesen Themen, den Sie sofort nutzen können. Der Workshop dauert ca. 3,5 Stunden. Der Ordner enthält die gesammelte Erfahrung vieler Jahre Beratungen und Weiterbildungen zu dem Thema. Es handelt sich um einen Informationsworkshop, der keine Rechtsberatung ersetzt.

Maximal 7 Plätze. Neuer Termin wird noch gesucht, Pro Person inkl. 100 Seiten Ordner und Verpflegung 100 Euro. Ehepaare, die zusammen kommen, zahlen 160 Euro.

Leitung der Selbsthilfegruppe: Dipl.- Psych. Monika Müller-Herrmann, 17 Jahre Angehörige einer Schwiegermutter mit Demenz, jetzt seit einem halben Jahr Angehöriger eines  Ehemanns mit Demenz, Altenpflegerin, 30 Jahre Selbsthilfegruppenerfahrung

Sie sind Angehörige eines Menschen mit Demenz? Sie sind Internetaffin und merken, dass Sie jetzt schlecht von zu Hause wegkommen? Ihnen fehlen Kontakte? Der Freundes- und Bekanntenkreis reduziert sich im ersten Jahr der Erkrankung um die Hälfte. Viele Freunde und Bekannte können mit Demenz nicht umgehen. Ich bin Psychologin und leite seit 7 Jahren eine Praxis, in der ich Trauernde und pflegende Angehörige berate. Seit sechs Monaten bin ich auf einmal selbst pflegende Angehörige geworden. Mein Mann ist dement geworden. Ich kann viele Angebote nicht mehr machen und nicht mehr nutzen. Da kam mir die Idee, ein Onlinenetzwerk als Selbsthilfegruppe für Angehörige von Menschen mit Demenz zu gründen. Ein erstes Onlinetreffen fand am Tag der Nachbarn statt am 31.5. statt. Schreiben Sie mich an, wenn Sie Interesse haben, dann sende ich die Email zum Zoomcall zu. Es geht um einen ersten Austausch. Auch wenn Sie selbst nicht am ersten Termin können, schreiben Sie mich gerne an, damit ich Sie zu Folgeveranstaltungen einladen kann.

Wir treffen uns 14 tägig per Zoom Freitags von 16:00 bis 17:30 Uhr.

Eine Einführung oder Auffrischung in die Anwendung der Symbolarbeit in der Trauerbegleitung, im Coaching und in der Beratung.

Welche Ausstattung benötige ich für die Symbolarbeit? Was sind einfache, kleine Symbolübungen, die ich in einer offenen oder geschlossenen Trauergruppe anwenden kann? Was sind komplexere Symbolarbeiten im Einzelcoaching oder in der Beratung?

Wie leite ich Symbolarbeit an?  Was gilt es dabei zu beachten?

Das Seminar findet je nach Coronasituation in Präsenz in der Praxis Monika Müller-Herrmann

Neuer Termin wird gesucht!

Kosten pro Person: 50 Euro.

"Weihnachten ohne Dich" ist eine bundesweite Aktion des Bundesverbands Trauerbegleitung. Trauerberatungsstellen und  Trauerpraxen bieten in der Adventszeit offene, kostenlose Treffen an, um sich auf die  Weihnachtszeit ohne den geliebten Menschen vorzubereiten, auf ein Weihnachtsfest, bei dem ein gelieber Mensch fehlt, weil er verstorben ist oder im Krankenhaus ist.

Treffpunkt: Dienstag, 10. Dezember 2024,

18:00 bis 20:00 Uhr, in der Trauer  Akademie Frankfurt,

Zaunstraße 3 HH, 60433 Frankfurt

Um Anmeldung wird gebeten:

monika.mueller-herrmann@gmx.de